Capo: 3.Bund C G Am F 1) Manchmal möcht i da schreiben, dass d`ma föhlst und dass i wort. C G Am F Aber dann loss i`s bleiben, waßt, Jammern, des is net mei Art. F C Dm C Am Na, i hätt ma des nie docht, dass i di amoi verlier, G Am G7 […]
Weiterlesen Wia mei HerzschlogDie Hektik is so unerträglich Der Streß ist rießengroß Wie wird´s sein Paßt was wir spün Was wir erzähln Was wir versuchen – euch zu geben Der Saal is uns zu groß Der müßte kleiner sein Was zu uns paßt So wie gestern vor zwa Wochen für zwa Leit´ Zum Anfangen is scho Zeit Doch […]
Weiterlesen WIE AM ANFANG R.H.Die ruhige Zei kommt über Nacht zu dir, und legt ihren Mantel wie der Schnee über die Landschaft, ganz still dann über dich. Das Holz knistert ganz leise im Kamin, kommt dir nicht langsam in den Sinn was für eine Zeit mit den ersten Schnee beginnt? Merkst du nicht wie jeder freunlich ist zu dir, […]
Weiterlesen Wie jedes Jahr R.H.G C G C G Ihr Name war Carmelita, sie war die schönste im Ort sie brachte Lahme zum gehen, in ihren 50er Ford G C G D G C G D Sie hatte Klasse gar keine Frage, ich fiel in ihr Dekollte und ich war wirklich nicht in der Lage, ihr aus dem Wege […]
Weiterlesen WillenlosCapo 2. Bund D D Em7 A7 A 2x Solo Asaite 7 D D Em7 A7 D D Em7 A7 D (Harp) D Em7 A7 D Em7 Du bist a Tropfen Wasser in der Wüsten, a Godstück unter Steinen du bist als wia a Hand die aus dem A7 D (Dmaj7-D) Dreck mi ausser zaht. […]
Weiterlesen Du bist wie die WintersunnIntro D, A, G5, A7/4 D A-A7 G Em [F] Der Weg is lang, I waß net wohin er führt Em7– A7 Bm C Em A7/4 – A7 [D] I geh eam net allan, weu du bist bei mir D-A A7 Bm Bb [A] I bin stark, stark gnua um di‘ zu tragen D […]
Weiterlesen FreundeEin Lehrer der Gitarre gibt mir Unterricht Nimmt mich an die Kandare bis der Wille bricht Ich soll ein Menuett spielen von an Notenblatt Weil alles andere er mir verboten hat Trotz allergrößter Mühe klingt es grauenvoll Ich frag mich wann spieln wir endlich einen Rock`n`Roll Zuerst lernst einmal Noten Zuerst lernst einmal Noten Mit […]
Weiterlesen Ich kann kane NotenKennen sie die G’schicht vom Franz net, also Bitte raunz net. Wissen’s wie die geht. Dann erzähle gerne ihnen, Heut von einer Wiener Spezialität. Der Franz hat sehr viel Zeit, hat Zeit so vieles ihn g’freud und die benützt er gern für die Natur. Doch braucht er kein Benzin fährt mit der Tramwei hin, und […]
Weiterlesen Die G’schicht vom FranzIntro: D D E7 Str 1: A oide Frau geht einsam und verlass’n A7 D um Mitternacht durch die Schönbrunner Straß’n. D E7 Es geht ka Tramway mehr um diese Zeit, A7 D und auch ka Taxi siecht ma weit und breit. G D Vor einem Zeitungsstand’l fallt sie nieder E7 A7 und liest: Der Mörder Wurm, der mordet wieder. D E7 Sie stolpert weiter heimwärts vor sich hin, A7 D doch dieser Satz geht ihr nicht aus dem Sinn. G Refrain: Wer schleicht herum, (wer schleicht herum) D bei Nacht und Sturm, (bei Nacht und Sturm) A7 D des ist der Frauenmörder Wurm. (2x) Str 2: Die oide Frau kommt endlich bis zum Gürt’l, ein jeder weiß, das ist ein mieses Viertel. Doch jetzt hat sie es nicht mehr weit nach Haus‘, sie rast‘ sich bei der Stadtbahnhaltstöll‘ aus. Doch wie sie weitergeht um d‘ nächste Eck’n, muss sie entdeck’n, zu ihrem Schrecken: Da steht so a Figur im Lampenschein, und ihr fall’n wieder diese Worte ein: Refrain Str 3: Die Oide geht mit Trippelschritten weiter, doch plötzlich wird ihr Antlitz wieder heiter, denn da steht nur a Mad’l mit sein‘ Tascherl, des hat um seinen Hals ein rosa Mascherl. Auf amoi lacht die Oide wia a Irre, und ziagt a langes Kuchlmesser fire. Und sie sagt nur : Gestatt’n sie, ich bin Hermine Wurm, die Frauenmörderin. Refrain: Ich schleich‘ herum, (sie schleicht herum) nei Nacht und Sturm, (bei Nacht und Sturm) verkleidet als der Mörder Wurm. Sie schleicht herum, (sie schleicht herum) bei Nacht und Sturm, (bei Nacht und Sturm) verkleidet als der Mörder Wurm. D Und sie sagt: G D I bin vü schlauer ois de Polizei, A7 D die Depp’n fangen mich nie ein. G D Und nach getaner Tat entschwindet sie, A7 D A7 D […]
Weiterlesen Die Moritat vom Frauenmörder WurmIntro: D G D G e A D G e A D G Wann in der Fruah die Nocht gengan Tog den Kürzern ziagt D G Und waun da erste Sonnenstrahl die letzte Dämmerung dawiagt e A D G e A Dann woch i auf in der Kinettn wo i schlof D G Die Tschuschn kommen und i muaß mi schleichn sonst zagns mi an D G So kreul i hoit ausse und putz ma in Dreck ab, so guat i kann. e A D G e A So steh i auf, in der Kinettn wo i schlof, so steh i auf D G I hob mi scho seit zehn Tog nimmer rasiert und nimmer gwoschn, D G Und i hob nix als wia a Flaschl Rum in der Manteltaschen e A D G e Den gib i ma zum Frühstück und dann schnorri an um a Zigaretten an e A Und um an Schilling D G Und de Leut kommen ma entgeg’n wia a Mauer kommens auf mi zua. D G I bin der einzige der ihr entgeg’n geht, kummt ma vur e A D G e Oba i reiß mi zaum und moch beim ersten Schritt die Augn zua Bridge: Asus A D G D G e A D G e A Es is do ganz egal ob i was arbeit oder net, wie fia die dünne Klostersuppe genügts doch a waun i bet. Laßts mi in Rua, weu heit schüttns mei Kinettn zua. Laßt’s mi in Ruah Wolgang Ambros
Weiterlesen De Kinettn wo i schlof